Осетия - начало большой войны
- Russe
27.08.2008 18:32
Статья к сожалению слишком однобокая, хотя подбор фактов неплохой. России следует делать также упор на раскол Запада, как в штатах, так и в европейском союзе. Так называемая пятая колонна, но только на их земле, благо опыт ведения войны такого рода мы все прочуствовали на себе. Мнение на западе расколото относительно событий на Кавказе. Как пример - статья в немецкой TAZ „Russen reagierten angemessen in Georgien“, цитирующая слова немецкого военного атташе в Москве, Brigadegeneral Heinz G. Wagner. Хайнц Вагнер высоко оценивает дейсвия Русской Армии и прежде всего Авиации в конфликте с Грузией. Текст статьи ниже. Но в первую очередь России следует освободиться от мерзких кудриных.
24. August 2008 In der deutschen Botschaft in Moskau ist der russische Militäreinsatz in Georgien als angemessen beurteilt worden. Noch Tage nach dem georgischen Angriff auf Südossetien schrieb der Verteidigungsattaché der deutschen Botschaft in Moskau, Brigadegeneral Heinz G. Wagner: „Das Maß der militärischen Gewaltanwendung von russischer Seite erscheint - von hier aus betrachtet und trotz gegenteiliger Meldungen aus Georgien und dem Pressebild - nicht unangemessen hoch.“
Russland habe nach dem georgischen Angriff „unzweifelhaft“ reagieren müssen, heißt es nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S) in dem internen Vermerk vom 11. August. Verteidigungsattaché Wagner schrieb, die russischen „friedenssichernden Kontingente“ in Südossetien seien „aufgrund ihrer Bewaffnung und Ausrüstung nicht in der Lage, sich nachhaltig zu schützen oder gar zu wehren“.
Georgische Luftwaffe durch Angriffe am Eingreifen gehindert
Um die Friedenskontingente zu verstärken, russische Bürger zu schützen und den Status quo ante wiederherzustellen, habe Russland sicherstellen müssen, dass die Landstreitkräfte der 58. Armee sich ohne Bedrohung durch die georgische Luftwaffe hätten bewegen können, heißt es weiter. Dafür sei die georgische Luftwaffe durch Angriffe am Eingreifen gehindert worden.
Zudem seien Reparatureinrichtungen für Flugzeuge, die an zivilen Flughäfen, etwa in Tiflis, eingerichtet gewesen seien, beschossen worden; ebenso wie Fernmeldeeinrichtungen, die „teilweise in der Nähe bewohnter Gebiete stehen“. Die russische Luftwaffe habe außerdem Eisenbahnlinien und Häfen angegriffen, um Verstärkungen und Transporte für die georgischen Truppen zu unterbinden. „Der Einsatz der Luftstreitkräfte - trotz der bedauerlichen zivilen Opfer - kann militärisch gesehen als der Operation angemessen gesehen werden“, heißt es in dem Vermerk, der sich auf in Moskau vorliegende „offene Quellen“ stützt.
„Das war Terrorbeschuss“
Augenzeugen bestritten diese Darstellung teilweise. So sei am Morgen des 8. August eine Bombe im Zentrum von Gori abgeworfen worden, sagte der deutsche Osteuropa-Historiker Hubertus F. Jahn der F.A.S.. Er erlebte die Detonation aus nächster Nähe. „Das war Terrorbeschuss“, sagte Jahn. Eine andere Bombe habe am gleichen Tag ein leeres Industriegebäude in Gori getroffen. Insgesamt bestätigte Jahn aber, dass die russische Luftwaffe nicht wahllos bombardiert habe.
Derweil hat die Bundesregierung an diesem Samstag vorsichtig ihren Ton gegenüber Russland verschärft. Bundesaußen minister Frank-Walter Steinmeier (SPD) appellierte an Moskau, die Waffenstillstandsvereinbarung in Georgien vollständig zu befolgen. „Jetzt kommt es darauf an, dass wirklich alle Bestimmungen des Waffenstillstands umgesetzt werden“, sagte Steinmeier dieser F.A.S. (Siehe auch: Berlin fordert vollständigen Rückzug der Russen aus Georgien)
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